depot.K e.V.

Kunstprojekt Freiburg

    
Aktuelle Termine

18.10 – 16.11.2025
Daglef Seeger – Zeichnung und Malerei
Udo Albrecht – Skulptur
Ausstellungsrundgang
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Samstag, 1. November 2025, 19 Uhr
Symphonische Musik der Romantik
Lya Goldner & Thomas Lefeldt (Klavier)
Originalkompositionen für Klavier zu vier Händen
Felix Mendelssohn-Bartholdy: Konzert-Ouvertüre op. 26 "Die Hebriden (Fingal's Cave)"
Johannes Brahms: Tragische Ouvertüre d-Moll op. 81
Antonín Dvořák: Symphonie Nr. 7 d-Moll op. 70
Der Name der Konzert-Ouvertüre von Felix Mendelssohn-Bartholdy „Die Hebriden oder Die Fingalshöhle (Fingal’s Cave)“ op. 26 bezieht sich auf die Hebriden, eine 50 Kilometer vor der Nordwestküste Schottlands gelegene Inselgruppe. Mendelssohn bezog die Anregung zu diesem Werk 1829 während einer Reise nach Schottland, als er die Fingalshöhle auf der Insel Staffa besuchte.

Die Tragische Ouvertüre d-Moll op. 81 von Johannes Brahms entstand im Sommer des Jahres 1880 in Bad Ischl, zur gleichen Zeit wie die Akademische Festouvertüre c-Moll op. 80. Der Uraufführung fand unter Hans Richter am 26. Dezember 1880 in Wien statt. Brahms selbst verglich die Akademische Festouvertüre und die Tragische Ouvertüre, als er einmal sagte, „die eine lacht, die andere weint“.

Die 7. Symphonie in d-Moll op. 70 war ein Auftrag der Londoner "Philharmonic Society", den Dvořák im Sommer 1884 erhielt. Sie wurde 1885 in London uraufgeführt und wurde zu einem seiner der größten Erfolge.
Unter den neun Symphonien ist sie die leidenschaftlichste, die dramatischste und emotional aufwühlendste, sie gilt – noch vor der achten und neunten („Aus der neuen Welt“) als Höhepunkt in Dvořáks symphonischem Schaffen.
Eintritt frei, Spenden erbeten
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Öffnungszeiten:
Dienstag, Donnerstag und Freitag: 16 – 19 Uhr
Samstag 11 – 13 Uhr, Sonntag 11 – 16 Uhr (auch feiertags)
Montags und mittwochs geschlossen

Veranstaltungen September – Dezember 2025 (Flyer)


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